Tennisball auf Ascheplatz

Zum zweiten Radltag am 22.September haben sich 9 Mitglieder des TC eingefunden, um gemeinsam ihre Fahrradtauglichkeit unter Beweis zu stellen. Der Wettergott meinte es gut mit uns; trotz anfänglicher Bedenken wegen der Wetterlage, wurde uns wunderschönes Herbstwetter beschert - perfekt zum Radeln.

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Treffpunkt war am BayWa-Parkplatz, überpünktlich waren alle da, so konnte man planmäßig starten. Unser Ziel, Kramesau in Österreich vor Augen, ging es gleich donauabwärts flott voran. In Jochenstein am Wehr angekommen, überquerten wir die Donau, um am rechten Donauufer unsere Fahrt fortzusetzen. Gute Laune war an diesem Tag angesagt, dies machte sich auch in den Gesichtern bemerkbar, sogar als es teilweise bergauf ging. Oder lag es daran, dass auch E-Bike-Fahrer dabei waren, die nicht so strampeln mussten?

In Niederranna ging es über die Brücke wieder auf die linke Donauseite, das Ziel Kramesau lag noch 7 km vor uns, Endspurt! Endlich im sonnigen Gastgarten angekommen, musste erst der Durst gestillt werden, dann konnten sich alle bei einer kräftigen Brotzeit stärken. Nach ausgiebiger Pause traten wir den Rückweg an, der nun leider durch Gegenwind erschwert wurde. Da hilft nur eins: Windschattenfahren! Trotzdem mussten alle fest in die Pedale steigen, um zügig voran zu kommen. Spätestens jetzt bemerkte man, dass die Donau "abwärts fließt" und man es heimwärts immer mit einer leichter Steigung zu tun hat.

Um ca. 17.15 Uhr fanden sich alle Radler wieder am Startpunkt BayWa ein. Fazit dieser Aktion: ca. 60km in reiner Fahrtzeit von ca. 2 3/4 Stunden, das kann sich sehen lassen. Spaß gemacht hat es allen, das steht fest, ob "fahrradgeübter Profi" oder nicht.

Vielen Dank gilt an dieser Stelle auch unserem "Guide" und Radl-Organisator Fritz Stockinger, der uns diese tolle Route zusammengestellt hat 

Hier noch weitere Bilder von unserem Radltag am 22. September 2018:  

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 Gemütliche Pause im Gastgarten Kramesau

 

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